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Vielen Dank, Amir, für dieses kleine Erinnerungsvideo!


Nächste Vorstellungen

Ende Oktober 2013 bereiten wir in Teheran die nächsten Vorstellungen unserer Produktion
WEST-ÖSTLICHER DIWAN # reloaded vor.

Geplante weitere Spieltermine:

20. - 25.Februar 2013 / Molavi Theater Teheran
15. - 17.Mai 2013 / Societaetstheater Dresden

Foto: jsn-media-art

Nächste Station: Teheran


"Die Zeit in Dresden für Theaterprojekt  West-Östlicher Diwan #reloaded
Wie schnell die Zeit vergeht! Mehr als zwei Monaten in Deutschland also in Dresden um Theater zu mchen, mit der Gruppe Freaks und Fremde. Der erste Tag  habe ich mir gedacht, ich habe schon Zeit und gerade frage ich mich, wie war diese Zeit für mich wirklich? Was habe ich gemacht? Wie habe ich die Zeit benutzt? Was habe ich gelernt?
Ich erinnere mich zuerst an die Zeit bei Schaubuden Sommer Festival in Dresden. Eine große Veranstaltung, ein Fest, wo viele Künstler und zahlreiche Zuschauers unter freiem Himmel einander direkt  treffen konnten. Die verschiedene  Theatervorstellungen, die in den verschiedenen bunten Zelten gespielt wurden. Also Tanz, Freakshow, Pantomime, Puppenspiel und viele experimentelle Werke. Wie ein Traum war das, besonders für mich aus Teheran, wo  solche freie Veranstaltungen zurzeit  nicht vorstellbar sind. In diesem Paradies  konnten wir neunzehn mal unser halbstündiges Stück spielen und mehr als tausend Zuschauer haben. Das war ja der Hammer! (Diese Redensart habe ich auch in Dresden gelernt, ich hoffe das passt jetzt zu Thema). Das war der Anfang unserer Theaterreise.
Das Festival ist nun ein Starker Zeitpunkt vom Anfang  in meinem Kopf und danach tauchen viele Bilder auf, die vor meinen Augen stehen. Die Bilder, die alle irgendwie mit Theater zu tun haben, eigentlich mit unserem Stück, West-Östlicher Diwan# reloaded.
Der Zeitraum der Proben: sechs Woche Proben, fast jeden Tag und zwar sechs bis acht Stunde pro Tag. Wir wollten gemeinsam ein Stück bauen ohne jemand als Regisseur zu haben. Wir wollten unsere Geschichte erzählen, die Geschichte von uns selber und die Geschichte von unserer Begegnung, zwischen Ost und West, unsre gemeinsame Reise. Eine Geschichte, in der es auch darum geht, wie wir theater machen, wenn wir aus zwei verschiedenen Kulturen und Theaterhintergründen gekommen sind. Das war eine große Herausforderung für alle; manchmal wegen des Zeitdrucks mussten wir schon demokratisch über eine Szene abstimmen und manchmal brauchten wir lange Diskussionen um einen Kompromiss zu schließen. Geduld und Konzentration waren die Voraussetzungen um die Proben effektiv weitergemacht zu werden. Inzwischen haben wir auch einige gefertigte Teile vom Stück in einem Straßentheater Festival gespielt. Das war eine tolle Erfahrung und natürlich eine gute Probe für diese Zeit.
Schließlich kam die Zeit der Premiere in Societaetstheater und wir haben mit voller Energie auf der Bühne gespielt. Da war eine tolle Stimmung im Raum und das war eine gute Chance auf der Bühne vor dem Publikum uns wieder erleben zu können.
Die Zeit in Dresden hatte einen starken Einfluss auf meine karriere. Ich habe viel gelernt, sowohl Theatertechniken, als auch Teamgeist, das sehr wichtig für Theater machen ist. Wir waren wirklich auf einer Reise genau wie die Vögeln bei der Geschichte von Attar Die Konferenz der Vögeln. Unterwegs hatten wir auf und ab. Eigentlich war auch eine Idee an diese Geschichte für das Stück zu arbeiten, aber dann haben wir gesehen, dass wir selber als TheatermacherInnen wie diese Vögeln sind, die bei Suchen sind. Unsere Reise wird weitergemacht und hat keine Ende. Nächste Station wäre Teheran."
Shahab Anousha


So nah, so fern

Eigentlich ist so viel ungesagt geblieben - nun sind die iranischen Freunde wieder fort - es bleibt uns das Briefe schreiben:
"12.09.2013 - Lieber Shahab, - wahrscheinlich müssen wir uns nun einige Briefe schreiben, um uns klar zu werden, was wir in unserer gemeinsamen Zeit im Sommer eigentlich erlebt, gelernt und erfahren haben. Vielleicht helfen uns aber Worte auch gar nicht weiter?
Es ist schon merkwürdig: nun seid ihr wieder verschwunden. – Erst war es unvorstellbar, dass ihr überhaupt hier seid: eine ganze iranische Theatergruppe aus Teheran für einen Sommer bei uns in Dresden. – Dann war es geradezu normal, wir haben uns jeden Tag gesehen, Routine - unser tägliches Arbeiten, unser Versuch, mit einander Theater zu machen.
Manchmal haben wir geradezu vergessen, was für ein Geschenk eigentlich unsere gemeinsame Zeit war. – Wie wertvoll dieser kleine gemeinsame Raum im Theater war, haben wir wohl erst so richtig begriffen, als wir am Samstag nach der letzten Vorstellung alles ausräumen mussten und ausgezogen sind von diesem Ort, der ein Ort vieler schöner Momente war, zermürbender Gespräche, auch ein Raum bedrückter Stimmung war ja diese Bühne manchmal. Aber es war eben auch ein Ort des Jubels und der guten Erfahrungen. … Vielleicht sind die beiden Kellerräume, in denen wir in Teheran und in Dresden zusammengearbeitet haben, ja unterirdisch irgendwie miteinander verbunden. Eine schöne Vorstellung – ja, das wäre wirklich schön: dann könnten wir uns beide heimlich nachts dort oder hier heimlich verabreden, miteinander sprechen oder proben …
Kaum seid ihr alle wieder abgereist, ist unsere lange gemeinsame Zeit unscharf wie hinter einer Nebelwand – irgendwie unwirklich, ein unklarer Traum … ja, wart ihr denn tatsächlich hier? – Ich hatte noch so viele Fragen und wollte noch so viel reden, spielen, streiten …
Sind wir Freunde und/oder Fremde, oder einfach nur die Freaks aus einer anderen Welt? Was wollen wir, was wissen wir voneinander? Führt uns diese Arbeit zusammen oder treibt sie uns auseinander? – Noch immer weiß ich nicht, was ihr eigentlich mit dem Theater wollt, wie „euer“ Theater aussieht?
Habe ich mich verändert, bin ich ein anderer geworden? Was habe ich Neues über mich herausgefunden, und was über euch?
Bin ich euch denn tatsächlich begegnet? Kennen wir uns nun besser? Habe ich mich genug auf euch eingelassen? War ich zu ungeduldig? Eigentlich sind am Ende unserer Arbeit so viele viele Fragen … Wo sind all die Möglichkeiten, die am Beginn unserer Reise am Horizont schienen? Es ist, als hätten wir noch nicht einmal das Tal der Suche durchschritten …
Ich denke, dass Davoud uns mit seinem Auftritt in der Improvisation der zweiten Vorstellung ein großes Geschenk gemacht hat … Egal, ob uns das nun allen gefallen hat oder nicht, es kam zu einer Dimension von Aktion und Reaktion, von Auseinandersetzung, die es davor nicht gab … Es kam zu einer Kette von Ereignissen – die Bühne veränderte sich, nahm neue Gestalt an und wurde zu einem wirklich wichtigen Ort. – Reza sah sich selbst als wichtige moralische Instanz, aber eigentlich hat er sich ganz unprofessionell verhalten. So reagiert man als professioneller Darsteller nicht, einfach wegrennen … anstatt mit dem Spielangebot zu arbeiten, auch wenn es noch so ungewöhnlich ist. … Gerade als König hätte er doch alle Chancen gehabt … Aber auch mit Reza würde ich gerne reden, was er eigentlich denkt, wie es ihm geht.

Lieber Shahab, wie gesagt: vielleicht wird das ein sehr langer Brief, der einige Tage braucht, vielleicht schreiben wir uns auch bis zum Februar immer wieder hin und her."

"13.09.2013 - [Die Tränen sind zu fließen] - Lieber Heiki, wenn ich nun schreibe „Lieber Heiki“ , das ist total anders als vorher, irgendeine Erkenntnis ist drinn und das freut mich.
Ich versuche diesmal bisschen tapfer zu sein und würde ich einfach dir was schreiben, ohne auf grammatikalische Dinge zu achten.
Gestern habe ich mit Amir schon lange über unsere Reise und unser Projekt in einem Cafe gesprochen. Du hast recht, es braucht viele Briefe geschrieben zu werden, damit die Wörter uns erzählen können, was die Zeit im Sommer war. „War“, Siehst du, wir müssen jetzt alles in der Vergangenheit schreiben, das macht mich traurig. Ich mag aber manchmal Traurigkeit. Melancholie: deshalb leg einfach bitte die CD Closing Time...
[Tom Waits singt... 1.2.3 ,4]

So nah, So weit
Das ist genau unsere Situation jetzt, oder? Die Aufgabe zeigt sich uns gerade ganz transparent. Vielleict Hessam und ich haben das ganz kitschig gespielt.
Dresden ist für mich nun wie ein Traum, überhaupt die Reise und das Projekt auch. Eine kurze Zeit, in der viele Sache parallel, intensiv, durcheinander, schön und traumhaft auf einmal passierten. Vielleicht war die Reise für die Vögeln auch ein Traum. Sie brauchten einen Traum, um sich wiedererkennen zu können.
Ich glaube unser Theater war wirklich. Ich hab in Dresden gelernt, das Theater muss wirklich sein. Das ist für mich ein großes Geschenk. Ein Geschenk von Dir und Sabine. Ich war noch nie von einem Projekt so beeindruckt. Ich wurde geändert und das ist Theater für mich.
Ich glaube durch Wörter kann ich mich nicht äußern.
Gestern habe ich erfahren: unser SAMSON ist tot. Das war wie ein Schock. Sein Gesicht im Bild kann ich nie vergessen neben ein Leiter. Er wusste überhaupt nicht, dass sein Bild im Schaubudensommer in Dresden aufgehängt wurde. Hätte ich das ihm erzählen.
Mein Brief hat keinen Roten Faden.                                                                                  
Mein Brief hat keinen Roten Faden.
Wie kann ich weiter?...aha...
PARADATA: ich weiß nicht wie kann ich mit Reza Theater weitermachen. Er ist wirklich ein toller Freund von mir. Aber...
Vielleicht ist zu früh, eine Entscheidung zu treffen, ich weiß nicht überhaupt.
Warum machen wir Theater. Ich mag immer die Frage. Warum? Man braucht vielleicht immer neue Herausforderungen, um sich immer lebendig fühlen zu können. Theater machen bringt das vielleicht, oder?
Ich bin total froh und gleichzeitig total traurig. Ich mag immer dieses Gefühl.
Ich muss Sabine auch schreiben. Ich muss ihr schreiben, wie wichtig ist sie für mich. Warum habe ich ihr das nicht ins Gesicht gesagt? Ich hab wirklich wirklich von ihr gelernt. Sie weiß, warum sie Theater macht. Oder?
Das war für heute. Meine CD ist zu Ende.
Pass auf dich auf!
Shahab
[Closing Time]"


Pressekritik in den Dresdner Neuesten Nachrichten


DNN - 07.September 2013 
"THEATERFEST ORIENTALISCH RELOADED - 
Ironisch. Iranisch. Und nur ein bisschen Deutsch. So konterkariert ein furioser Dresdner Spielzeitstart am Societaetstheater den deutschen Altmeister aller Dicht- und anderer Frauengunstkunst, jenen Goethe, der als Altmeister auch die Couchschablone West-Östlicher Diwan hinterließ, welcher immer wieder neu besetzt gehört.
Anno 2013, also sechs Jahre vor dem 200.Jubiläum der Ersterscheinung dieser berühmten zwölfteiligen Gedichtsammlung, in dem unser J.W. dem alten persischen Hafez nacheiferte, reicht ein # reloaded als Titelnachsatz, um sich nahezu gänzlich von der Form zu lösen, sich auf andere persische Dichtungen wie die Konferenz der Vögel von Attar zu stützen und eine moderne Theaterperformance mit mehr als 15 einzelnen für sich sprechenden Szenen in internationaler Kooperation zu zelebrieren.
Per quasidemokratischem Hammelsprung über die Grundsatzentscheidung begann die Endprobenwoche der Stückentwicklung ganz ohne Regie, nun ist eine 105-minütige Theaterperformance entstanden, die man nicht vergessen kann: Einfache Geschichten der Begegnung vermeintlich ferner Kulturwelten mit klaren, großartigen Gesten und Bildern, herrlichen Kostümen und Masken und unterlegt mit einem Sound, der Sprache weitestgehend überflüssig macht (Musik: Daniel Williams und Hessameddin Mohammadianpour).


Mählich entwickelt sich eine Stimmung, in der der Respekt vor den alten orientalischen Weisheiten wächst, die Verwunderung über die Diskrepanz zu aktueller medialer Vermittlung schwindet und man aufhört, eingebaute politische Implikationen zu suchen. Denn die Iraner sind ein schlaues Volk - und das demonstriert die siebenköpfige Compagnie Theater Paradata aus Teheran. Über die Fähigkeiten von Cie. Freaks und Fremde ist man sich im Klaren.
Während Heiki Ikkola als Erzähler sowie als Matrose (Körper) und Tod (Puppe) wirkt, hält Sabine Köhler die Fäden spielerisch zusammen. Sie agiert ungeheuer beweglich und unglaublich eindrucksvoll blickend und gönnt sich, gemeinsam mit Davoud Alavijeh - ebenso körperlich und mimisch präsent und zudem herrlich anzuschauen - die symbolischeSchlussszene als grandiose Slapsticknummer: West und Ost als Zwillinge, die Dank gemeinsam: Denn auch die Trennung wie Gewalt sind keine Lösung.
Mehr Gelegenheit zur extrovertierten Darstellung haben die Herren, die drei Frauen haben dafür eine herrliche Tanzszene, in der aus einem dunkelgrauen, fünfarmigen Gespenst  plötzlich drei Gestalten werden, die metaphorisch Augen, Ohr und Mund zeigen. Der erfrischenden Produktion, die nun auf Tournee und auch in den den Iran geht, wünscht man ein langes Leben und viele Zuschauer. Doch für Dresden ist Eile angesagt: Am heutigen Samstag wartet schon die vorerst letzte Chance, eine zweite Staffel ist im Mai geplant." 
Andreas Herrmann


Vorläufiges Ende einer langen Reise


Nach einer berauschenden Premiere mit einem wunderbaren Publikum voller Freunde und Menschen, die unsere Arbeit noch nicht kennen, saßen wir gestern zusammen, um uns auszutauschen, wie das nun ist, so nah am Ende unserer Reise. Für die Frauen von Paradata war das immerhin auch die erste öffentliche Vorstellung vor einem Theaterpublikum.
So langsam gewöhne ich mich an diese, wie soll ich es nennen: persische Nicht-Euphorie, aber ich merke doch, dass ich noch immer aufbrause und provoziere, wenn ich kein aufrichtiges Feedback bekomme. Natürlich gehe ich da wieder auch nur von meinen eigenen Kulturtechniken aus ...
Dann ging es viel um den dritten Teil unserer Vorstellung, der ja reine Improvisation mit zeitlichen und rhythmischen Vorgaben von Daniel ist - ein riskantes Wagnis. Die meisten Kommentare gingen dahin, dass die Improvisationszeit kürzer sein sollte. Nachdem die Diskussion darüber, ob wir das einkürzen und somit schneller hinter uns bringen, im Kreise verlief, meinte Sabine, dass es doch vollkommen egal ist, wie lang die Improvisationen sind, wenn wir uns klarmachen, WARUM wir die dort eigentlich überhaupt machen - was wir dort herausbekommen wollen. - Keine Ahnung, warum dann danach die Diskussion wieder eine Weile im Kreis verlief, bis wir endlich Sabines Frage beim Kern packten. Als wir uns dann nochmal gemeinsam darauf einschworen, dass wir hier die Chance haben, in den zwei verbleibenden Vorstellungen, wirklich noch etwas Wesentliches miteinander spielerisch herauszufinden und uns überraschend begegnen können, strahlten alle Gesichter und man hatte das Gefühl, in eine erlebnisreiche Vorstellung hineinzugehen.

Überraschend war, wie sensibel und geschmeidig die ersten beiden Teile waren. Vor dem Hintergrund, dass sich einige Leute über die laute Musik beschwert haben, dass Harry so einen Satz sagte: "Die Musik killt euch!" - waren die Momente der Stille erstaunlich und die beiden Musiker haben tatsächlich mit uns zusammen gespielt, von zart, bis gewaltig und schmerzhaft.


In der Improvisation brach sich dann etwas Bahn, das wir bisher so nicht erlebt hatten. Anlass war sicher Davouds Entscheidung, nackt, gemehlt und mit dem roten Schriftzug Love auf der Brust als ein verzweifelter Amor auf die Bühne zu kommen, animalisch, voller Unruhe und im ganzen Körper zitternd. - Shahab und Reza waren schockiert. Auch ich war überrascht und ein wenig hilflos, weil ich nicht wusste, wie weit Davoud gehen würde und ob sich unter Kontrolle hat. Aus der Polarisierung im Ensemble ergaben sich die spannendsten Momente, die wir je zusammen auf der Bühne erlebt haben, Lachen und Weinen, Verzweiflung und Trost. Max und Amir haben das von außen genauso beschrieben, vor allem aber, dass nun im ganzen Ensemble etwas begann, das Relevanz und Kraft hatte. Die ganze Bühne verwandelte sich - da war plötzlich ein See, auf dem Blütenblätter schwammen. Die Ankunft von Attar's Vögeln beim Simurgh, erschöpft, mutlos und flügellahm, wie ich sie in der letzten Replik vorlese, war nun tatsächlich erlebbar. 
Diese Vorstellung werde ich so schnell nicht vergessen, wir haben uns einander verschenkt, uns verstört, gerettet und vor große Aufgaben gestellt. Erinnerungen an die legendäre Inszenierung von Zinnober "traumhaft" kamen auf - Theater machen in der DDR und im Iran, da gibt es wirklich etliche Parallelen.


Und heute zum letzten Mal, zum vorerst letzten Mal im Societaetstheater: 
WEST-ÖSTLICHER DIWAN # reloaded. / Cie. Freaks und Fremde / Theater Paradata Teheran.


Auf der Strasse

Das war, wenn auch noch kein fertiges Stück, ein Ereignis! Paradata und Freaks und Fremde spielen auf der Strasse - in Eberswalde.